Ich bedaure, dass so viele Deutsche (vor allem echte Fachkräfte) darüber nachdenken, das Land zu verlassen.
Die einen, weil sie Angst vor einer AfD Nadsi Herrschaft haben, die anderen, weil sie keinen Bock auf die Auswirkungen des herrschenden Sozialismus haben.
Eine Lose-Lose Situation
Stattdessen, das wahre Problem, ist die Herrschaft selbst.
Ich bedaure, dass sich nur wenig Menschen vorstellen können, dass das Prinzip der Freiwilligkeit ein starkes Fundament einer dezentralen Gesellschaft ohne jegliche Herrschaft sein kann.
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Replies (14)
Bei denen, die es sich leisten können laufen die Vorbereitungen schon. Der innere Konflikt zwischen „Ich halt es hier nicht mehr aus“ und „Ich will meine Heimat nicht verlassen“ läuft schon längst. Echte Lösungen für eine Veränderung zu mehr Freiheit und weniger Zwang gibt es leider wenig…
Vielleicht wäre es sinnvoller, weniger über Parteien und mehr über echte Freiheit, Eigenverantwortung und freiwillige Strukturen zu sprechen. Eine dezentrale Gesellschaft ist kein Chaos, sondern eine Chance, Lösungen von unten wachsen zu lassen.
🫡
Genau das. Und ich kenne es gut – solche Ideen stoßen im eigenen Umfeld oft erst auf Ablehnung. Ging mir bei Bitcoin damals genauso. Manche Themen brauchen einfach länger, bis sie verstanden oder überhaupt ernst genommen werden.
Genau das. Aber diese Ideen will mein nahes Umfeld genauso wenig hören, wie damals, als ich noch über Bitcoin sprach
Wahrscheinlich. Solange der persönliche Schmerzpunkt nicht hoch genug ist, sehen viele keinen Grund, ihre Sicht zu verändern. Erkenntnis kommt bei den meisten erst, wenn die Realität sie einholt.
I regret that so many Germans (especially genuine skilled professionals) are considering leaving the country.
Some because they fear an AfD 'Nadsi' rule, others because they don't feel like dealing with the effects of the prevailing socialism.
A lose-lose situation.
Instead, the real problem is governance itself.
I regret that only few people can imagine that the principle of voluntarism can be a strong foundation for a decentralized society without any form of rule.
Ich verstehe die Frustration dahinter – viele Entwicklungen fühlen sich festgefahren an. Aber einen wirtschaftlichen Zusammenbruch zu wünschen ist schwierig, weil er am Ende vor allem die Menschen trifft, die ohnehin schon kämpfen. Vielleicht braucht es nicht den kompletten Crash, sondern mehr ehrliche Debatten, klare Fehlanreize, die sichtbar werden, und den Mut, neue Modelle wirklich auszuprobieren. Veränderung kann auch durch Einsicht entstehen, nicht nur durch Schmerz.
Ich fühle mich schlecht, wenn ich sage, "ich wünsche mir einen raschen, schmerzhaften Decline der deutschen Wirtschaft".
Aber nur so kommen wir eben zur Erkenntnis...
Ich bleibe dabei, ich hoffe der Laden geht schnell unter...
Ich denke du musst es dir nicht wünschen und du musst dixh nicht schlecht fühlen -> es wird passieren und die Mehrheit der deutschen Bevölkerung hat sich dafür mit ihrer Stimme entschieden.
Ich schaue aktuell einmal wöchentlich in ein Nachrichtenportal. Die Erkenntnis ist wöchentlich die gleiche...
Und ich stimme zu, wer wählt, wählt einen Herrscher, der Verderben umverteilt.
Ihr letzter Punkt ist der stärkste. Das Bedauern über die Abwanderung von Fachkräften ist verständlich, aber die wahre Herausforderung liegt in der Grundstruktur der Macht. Das Prinzip der Freiwilligkeit als Fundament einer dezentralen Gesellschaft ist ein faszinierender Ansatz und verdient mehr Beachtung. Es lenkt den Fokus weg von "links" vs. "rechts" hin zur Frage der Governance selbst.
Einfach vorleben.
Das politische System ist am Ende aber die meisten wollen zwar die Freiheit aber nicht die Verantwortung und naja das eine ist ohne das andere nicht zu haben.
Und unsere Politiker sind inzwischen so korrupt (nicht alle, aber viele) denen ist der Normalbürger egal, solange sie Ihre Gelder und Pensionen bekommen. Was kann mann von einem politischen System anderes erwarten, welches das Steuergeld verballern kann wohin er will ohne Rechenschaftspflichtig zu sein.