Ja klar ist es wichtig dafür einzustehen. Ich glaube jedoch das es in einer "Schein Demokratie" schwierig bis unmöglich wird etwas als Volk durchzusetzen. Wenn was nicht bei einer Abstimmung angenommen wird was aber der Bund doch gerne hätte, wird 6 bis 12 Monate später genau die gleiche Abstimmung mit neuer Beschreibung rausgehauen. Bis es dann doch angenommen wird... Seit neustem machen ja auch gekaufte Initiativ Unterschriften die Runde. Über die Privilegien gewisser Politiker (z.B. Bersait) fange ich gar nicht erst an.
Login to reply
Replies (5)
Absolut. Dennoch lohnt es sich dafür einzustehen. Wenn es nicht mehr aushaltbar oder nicht verhinderbar wird müssen wir halt weg.
Gute Einstellung 👍
Also verstehen Sie, wie es zu einer Initiative kommt? Es müssen 100k Unterschriften gesammelt werden. Wer beim Sammeln schummelt kann dafür hart bestraft werden.
Die Darstellung, es gäbe eine Elite, welche in der Schweiz alles durchdrückt ist definitiv verkorkst.
Es mag sein, dass grosse Werbekampagnen es vermögen viele Wähler angst einzujagen, so dass sie etwa eher ablehnen. Jedoch hat das auch nur erfolg, wenn das Resultat auf der Kippe steht. Wenn 70% für etwas sind, dann rückt das eine Werbekampagne nicht sofort so rum, dass es doch zu einem Nein kommt.
Ja ich verstehe wie eine Initiative zustande kommt. Ich habe nie behauptet das es eine "Elite" gibt, das haben Sie wohl rein interpretiert.
Ich frage mich z.B wie es sein kann das ein Kanton, eine Gemeinde dazu zwingen kann, Landfläche für eine Windkraftanlage herzugeben obwohl die Bevölkerung es eindeutig abgelehnt hat. 🤨