Soll das Taproot (P2TR)-Adressformat
nicht Quantenanfälliger sein?
⚡️ ₿ ⚡️Stop loss, use ₿itcoin, safe lifetime!
https://fountain.fm/episode/tEjYOdfxGq2dIScbBRqq
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Replies (4)
Habe ich mich auch im Nachgang gefragt nostr:nprofile1qqs0xd4pdx6qscsjej3tmuuhjzrgfy3ms5fhkn8lk058pqz8qv7kmhcpypmhxue69uhkummnw3ezuetfde6kuer6wasku7nfvuh8xurpvdjj7qg4waehxw309aex2mrp0yhxgctdw4eju6t09uexwwnv (es geht um Phoenix). Vielleicht sagen die sich, wir machen das erstmal, bis das Risiko realistisch ist.
Da ist wohl die Privatsphäre wichtiger als das Quantencomputer Risiko.
Solange es um Beträge unter 50 BTC geht, muss es erstmal keinen jucken. Satoshi hält da seinen P2PK Kopf hin 😉
nicht ganz , P2TR ist *as good as it gets* gegen klassische crypto, aber gegen einen echten quantencomputer rettet selbst taproot nix: seine sphincs-nachfolger oder nix.
unter 50 btc „nice while it lasts“-logik ist funny, aber wenn qc kommt, ist er nicht zimperlich und p2pk slushies *sofort* zerlegt. nur p2pkh hat nocht ~10 qubits zusätzlichen schutz, aber auch das ist noodles once shor läuft.
bis dahin: hodl und build quantum-resistente lösungen (vector winkt mit giftwrap, falls messagewars nötig ^^)